Die Schönwetterphase nutzten wir aus und fuhren heute unsere letzte Etappe in Portugal. Portugal verabschiedete sich so, wie wir es meist erlebt hatten: mit Gegenwind. Untypisch hingegen, dass wir häufig Sicht auf das Meer hatten ohne dass Dünen dies verhinderten.

Nach den beiden Tagen mit vielen Schauern vertrauten wir trotz dunkler Wolken am Morgen auf den Wetterbericht, der für heute und die nächsten Tage nur eine geringe Regenwahrscheinlichkeit vorhergesagt hat und fuhren weiter. Vor der heutigen Strecke hatten wir Respekt,…

Profanere Ziele als gestern standen heute auf dem Besuchsprogramm im Porto jenseits der historischen Altstadt. Abseits der Touristenströme lässt sich ein besserer Einblick in das Alltagsleben der Menschen gewinnen als in den Straßen, die gesäumt sind von Souvenirshops und von…

Zwei Tage stabileres Wetter hatte der Wetterbericht angekündigt. Daher ging es heute mit dem Bus nach Porto. Der Bus quälte sich an verschiedenen Stellen der Strecke durch sehr enge Straßen. Zu beiden Seiten ließen ihm die Häuser oft nur wenige…

Zunächst setzten wir unsere Reise auf der schönen Straße in der Brackwasserregion des Ria de Aveiro fort. Der morgendliche Dunst und das glatte Wasser, die ebene Streckenführung und der noch schlafende Gegenwind machten diesen Teil der Strecke zu einem Erlebnis.…

Nach einem Ruhetag, der u. a. zur Optimierung der nächsten Routen und zur Bearbeitung der Steuererklärung genutzt wurde, haben wir uns entschlossen, die beiden gemäß Wetterbericht noch einigermaßen freundlichen Tage zu nutzen, um nach Porto zu gelangen. Dazu wurden die…

Was für ein Kontrast zu den vorangegangenen Fahrtagen: Nur noch schwacher Gegenwind und über weite Passagen keine nennenswerten Steigungen. Extrem waren die Wechsel zwischen Nebel und Sonnenschein. Während ab spätestens 1 km landeinwärts Sonnenschein herrschte, war der Küstenstreifen in dichten Nebel…

Auch heute herrschte wieder starker Gegenwind, der uns sehr viel Kraft kostete. Selbst auf Gefällestrecken musste kräftig getreten werden. Dabei machten uns die Gefällestrecken weniger zu schaffen als die teils langen bzw. steilen, von Dagmar z. T. nur schiebend zu…

Das Zelt war morgens trocken, so dass wir früh starten konnten. Das war dann auch fast das letzte Erfreuliche an diesem Tag. Der Tag fing so diesig an, wie der letzte aufgehört hatte. Auch die Temperaturen erreichten mittags nur 14…

Endlich hatte der Wetterbericht besseres Wetter vorhergesagt, so dass wir es wagten, unsere Reise heute fortzusetzen. Unerwartet schnell erreichten wir den Fähranleger in Montijo und waren froh, als man uns mitteilte, dass die Personenfähre auch Fahrräder mitnimmt. Ohne Kenntnis des…