2016/05/17, Tag 351 (11m 16d),
Teilstrecke: 44,6 km,
Gesamtstrecke: 5.436,9 km

Das Zelt war morgens trocken, so dass wir früh starten konnten. Das war dann auch fast das letzte Erfreuliche an diesem Tag. Der Tag fing so diesig an, wie der letzte aufgehört hatte. Auch die Temperaturen erreichten mittags nur 14 Grad. Dazu kam ein heftiger Gegenwind. Dagmar meinte noch, es würde nur noch fehlen, dass es anfinge zu regnen. Kurze Zeit später begann es dann tatsächlich an, leicht zu nieseln. Erfreulicherweise hielt der Nieselregen nicht sehr lange an. Die extremen Steigungen – Dagmar musste an zwei Bergen wieder schieben – komplettierten das Bild. Wir sind jetzt froh, dass die relativ kurze Etappe beendet ist. Als wir den Campingplatz erreichten, war das Tor geschlossen und trotz der zahlreichen Mobilheime und Wohnwagen war auf dem Platz kein Lebenszeichen zu sehen. Wir fragten uns bereits, ob wir uns überwinden könnten, zum nächsten Platz zu fahren. Vorsichtshalber gingen wir entlang der Einfassungsmauer des Platzes und erblickten schließlich ein Paar, das vor ihrem Wohnwagen zu Mittag aß. Obwohl es ausschließlich portugiesisch sprach, meinten wir verstehen zu können, dass der Platz geöffnet sei. Von einem anderen Campinggast, auf den wir anschließend stießen, konnten wir erfahren, dass die Rezeption in der Mittagspause nicht besetzt sei. Kurze Zeit später kam dann das Personal der Rezeption und wir konnten einchecken.

Aufnahmedatum 17/05/2016

Jeder größere Bach führt oft zu beschwerlichen Anstiegen

Jeder größere Bach führt oft zu beschwerlichen Anstiegen  Wo?Nach Rechtsklick
außerhalb öffnen

Wenn beim Aufbau die Taschen nicht in den Sand gestellt werden sollen, muss manchmal ein Zaun herhalten

Wenn beim Aufbau die Taschen nicht in den Sand gestellt werden sollen, muss manchmal ein Zaun herhalten  Wo?Nach Rechtsklick
außerhalb öffnen

Unterkünfte

28.04.2016 17:33
28.04.2016 17:33
17.05.2016 06:02
17.05.2016 06:02
17.05.2016 14:21
17.05.2016 14:21
18.05.2016 16:29
18.05.2016 16:29