Zunächst setzten wir unsere Reise auf der schönen Straße in der Brackwasserregion des Ria de Aveiro fort. Der morgendliche Dunst und das glatte Wasser, die ebene Streckenführung und der noch schlafende Gegenwind machten diesen Teil der Strecke zu einem Erlebnis. Auf der zweiten Hälfte der Etappe führte die Straße durch viele kleinere Ortschaften, deren Häuser ihr nur wenig Platz lassen. Entsprechend schmal sind die Fahrspuren und oft waren wir Verkehrshindernisse für die zahlreichen Autos und Lastwagen. Zu Beginn unserer Reise hatten waren uns vergleichbare Situationen immer etwas unangenehm und wir tendierten dazu, entweder schneller zu fahren oder am Einfahrten zu warten, um die Autos vorbeizulassen. Inzwischen lassen wir uns nicht mehr aus der Ruhe bringen.
In Anbetracht der Wetterprognose und der vielen Sehenswürdigkeiten haben wir uns jetzt zunächst für fünf Tage in einen Bungalow eingemietet. Von diesem Campingplatz aus können wir das Zentrum von Porto ohne Umsteigen erreichen.
Aufnahmedatum 23/05/2016
Morgenstimmung an der Ria de Aveiro Wo?Nach Rechtsklick
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