Es war eine sehr warme Nacht, in der der Seiden-Innenschlafsack erneut vollkommen ausreichte. Der Blick aus dem Zelt zeigte morgens einige dunkle Wolken, die nichts Gutes erwarten ließen. Dennoch entschlossen wir uns weiterzufahren. An der Garonne entlang erreichten wir nach…

Dagmar hat sich so weit von den Strapazen der 100-Kilometer-Etappe erholt, dass auch sie heute die Schönheiten des Kanals und der Landschaft genießen konnte. Neben den Fischen, die man im Kanal sieht, sind uns ein Flusskrebs, Eisvögel und Reiher besonders…

Jetzt sollte endlich der Kanal erreicht werden, der den Atlantik bzw. die Garonne mit dem Mittelmeer verbindet. Auch wenn die Fahrt am Kanal eine weitgehend ebene Strecke versprach, so waren bis dahin noch einige Hügel zu überwinden. Am Kanal angekommen,…

Nach kurzer Strecke erreichten wir einen vorbildlichen Radweg in herrlicher, an die Lüneburger Heide erinnernder Landschaft. Weiter ging es auf wenig befahrenen Landstraßen, die teilweise kilometerlang geradeausführten. Das vorgesehene Etappenziel erreichten wir so früh, dass wir uns noch einen weiteren…

Wir sind noch immer auf dem schönen Campingplatz in unmittelbarer Seenähe und machen so etwas wie Ferien, baden im See, genießen die relative Nähe zu einem großen Supermarkt und lassen es uns gut gehen. Das Wetter hat hier einiges zu…

Zunächst folgten wir einem Radweg in der Hoffnung, dass dieser in westlicher Richtung um den Étang de Cazaux et Sanguinet führt. Nach wenigen Kilometern stellten wir dann fest, dass der Radweg endete und wir umkehren mussten. Also gewendet und uns…

Wir hatten erwartet, dass uns Staus nicht aufhalten. Heute wurden wir eines Besseren belehrt. Durch die gepäckbedingte Breite unserer Räder können wir uns nicht an den Autos vorbeischlängeln und haben heute mehrere Staus in Solidarität mit den Autofahrern durchlitten. Die…

Weiter ging es auf den gut ausgebauten Radwegen. Der Navigator hatte uns zu einer Fähre über das Bassin d´Arcachon geführt. Der Ticketschalter war jedoch geschlossen und ein Schild verriet, dass am heutigen Tag bereits alle Plätze ausgebucht wären. Also musste…

Wieder eine der nicht so häufigen Etappen, bei denen kaum Wünsche offen bleiben. Fast die gesamte Strecke auf separaten Fahrradwegen abseits von Autostraßen. Nur einige Kilometer auf teils stark verwitterten Betonplatten mit einer Breite von etwa 60 cm. Gegenverkehr musste…

Eine sehr kalte Nacht führte dazu, dass das Zelt morgens von innen entsprechend nass war. Trotz der guten Vorbereitung am Vortag, die eine frühe Abreise sicherstellen sollte, verzögerte sich diese aufgrund des Abwischens des gesamten Außenzeltes von innen, was auch…