In Đồng Hới blieben wir länger als geplant, da Diez sich zwischenzeitlich nicht gut fühlte. Am Mittwochabend besuchten wir zum Abendessen ein Restaurant im 14. Stockwerk eines Hotels. Die großen Fenster erlaubten den Blick auf das nächtliche Đồng Hới mit…

Nachdem wir kurz nach unserem Start einen kleinen Hügel überquert hatten, erreichten wir eine große Ebene, in der beinahe ausschließlich Reis angebaut wird. Der Himmel war bereits bei unserer Abfahrt bedeckt und es blieb während der gesamten Etappe bewölkt. In…

Den vergangenen Samstag verbrachten wir gemütlich in unserem Hotelzimmer mit der Mittelfristplanung unserer Reise. Heute stellten wir erfreut fest, dass der Frühstücksimbiss, an dem wir während unseres Aufenthalts in Huế unsere morgendliche Suppe genossen, bereits um 6 Uhr geöffnet hatte, sodass…

In Huế hat sich Dagmar zunächst um unsere Wäsche gekümmert. Wir haben hier einen Balkon, auf dem sich die Wäsche bequemer und schneller trocknen lässt als im Bad oder im klimatisierten Zimmer. Das sehr angenehme Hotel lud bei ungewohnt niedrigen…

Eigentlich wollten wir heute nur etwa zehn Kilometer fahren, um in einem kleinen Guesthouse am Strand einer nach der Landkarte verheißungsvollen Bucht ein oder zwei Tage zu bleiben. Dennoch fuhren wir zur gewohnten Zeit los, um ggf. weiterfahren zu können.…

Unsere Tage in Hội An, auf die wir uns sehr gefreut hatten, waren enttäuschend. Die hübsche kleine Stadt, wie wir sie in Erinnerung hatten, ist überfüllt mit Touristen. In der verkehrsberuhigten Altstadt reiht sich Geschäft an Geschäft. Am Abend gleicht…

Nach der weiten letzten Etappe gönnten wir uns einen Ruhetag in Tam Kỳ. Diese moderne Stadt, lässt, wie viele andere hier, mit ihrem europäischen Städten nicht nachstehenden Warenangebot vergessen, dass wir uns in einem kommunistischen Land befinden. Als wir uns…

Weiterhin bewegen wir uns auf dem AH1. Wir hatten vor, Đà Nẵng in drei Etappen zu erreichen. Der heute herrschende Rückenwind ließ uns jedoch so gut vorankommen, dass wir es jetzt wohl mit nur einem Übernachtungsstopp schaffen können.

Die letzte Unterkunft wollten wir eigentlich nach einer Nacht wieder verlassen, da sie am Rand einer typischen Kleinstadt ohne Attraktionen liegt. Bereits nach unserer Ankunft bemerkte Diez Anzeichen einer Erkältung, die sich bis zum nächsten Morgen so verstärkten, dass er…

Nach einem sehr guten Suppenfrühstück stimmten wir uns mit einem Anstieg auf den ersten zwei Kilometern auf den uns bei Kilometer 40 erwartenden etwa 240 m hohen Cù Mông Pass ein. Zwischenzeitlich trafen wir erneut auf das amerikanische Paar, mit dem…