In Đồng Hới blieben wir länger als geplant, da Diez sich zwischenzeitlich nicht gut fühlte. Am Mittwochabend besuchten wir zum Abendessen ein Restaurant im 14. Stockwerk eines Hotels. Die großen Fenster erlaubten den Blick auf das nächtliche Đồng Hới mit den bunt beleuchteten Brücken. Zu unserem Erstaunen waren wir die einzigen Gäste, obwohl uns das Essen mit knapp 12 € für zwei Hauptgerichte und zwei Bier nicht überteuert schien. In Deutschland hätte man an einem vergleichbaren Ort wahrscheinlich reservieren müssen und es wäre wohl teurer geworden.
Heute Morgen fuhren wir bei bedecktem Himmel und ungewohnt niedriger Temperatur weiter. Ein relativ kühler Wind ließ uns sogar ein zweites T-Shirt anziehen. Es waren nur gut 20 Grad. Obwohl die Straße nah am Meer verläuft, konnten wir nur von wenigen erhöhten Stellen über die hohen Sanddünen oder an Flussmündungen dessen Wasser sehen. Wie wir es bereits mehrfach gesehen hatten, werden die zwischen Meer und Bergen liegenden Ebenen für den Reisanbau genutzt.
Wir erweiterten die ursprünglich geplante Etappe um etwa 25 km, um morgen die Chance zu haben, Vinh zu erreichen.
Aufnahmedatum 05/03/2019
Muscheln Wo?Nach Rechtsklick
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und Kalmare sind typische Speisen in den Restaurants Wo?Nach Rechtsklick
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Der Blick über das nächtliche Đồng Hới mit dem Nhat-Le-Fluss Wo?Nach Rechtsklick
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Zu unserer Überraschung waren wir die einzigen Gäste Wo?Nach Rechtsklick
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Aufnahmedatum 08/03/2019
Nur von Hügeln … Wo?Nach Rechtsklick
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und an Flussmündungen ist das Meer zu sehen Wo?Nach Rechtsklick
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Tief hängende Wolken Wo?Nach Rechtsklick
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Auch hier touristisch noch nicht erschlossene Strände Wo?Nach Rechtsklick
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