Nachdem wir kurz nach unserem Start einen kleinen Hügel überquert hatten, erreichten wir eine große Ebene, in der beinahe ausschließlich Reis angebaut wird. Der Himmel war bereits bei unserer Abfahrt bedeckt und es blieb während der gesamten Etappe bewölkt. In Deutschland hätte man ständig innerhalb der jeweils nächsten Viertelstunde Regen erwartet, sodass wir froh waren, gestern bereits einen großen Teil der für heute geplanten Etappe gefahren zu sein. So konnten wir noch vor den vom Wetterbericht ab Mittag angedrohten Gewittern unser Ziel erreichen. Wie bereits so oft mussten wir erfahren, dass sich nicht nur der Wetterdienst häufig irrt, sondern dass sich hier das Wetter anders entwickelt als dies dunkle Wolken in Deutschland erwarten lassen würden: Es blieb den gesamten Tag trocken.
In Đồng Hới fanden wir ein ruhiges Hotel mit Blick auf den hier ins Meer mündenden Fluss Nhật Lệ.
Aufnahmedatum 04/03/2019
Die Dünen am Sees Bàu Sen heben sich kaum vom grauen Himmel ab Wo?Nach Rechtsklick
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Gemüsebeete sind die Ausnahme, Wo?Nach Rechtsklick
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meist dominieren Reisfelder Wo?Nach Rechtsklick
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Das Quảng Bình-Tor in Đồng Hới Wo?Nach Rechtsklick
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Fischerboote an der Mündung des Nhật Lệ-Flusses Wo?Nach Rechtsklick
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Ruine der im Vietnamkrieg zerstörten Tam Toa-Kirche Wo?Nach Rechtsklick
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