Langsam kommt die Routine beim Zeltauf- und -abbau zurück und da wir vom Abend noch satt waren, starteten wir ohne Frühstück. Müsli mit ein wenig Wasser aßen wir unterwegs. Lästig sind die vielen kleinen Fliegen, die von Sonnenauf- bis -untergang in großer Zahl unterwegs sind. Dank unserer „Imkernetze“, die wir über den Helm gezogen manchmal sogar während einer gesamten Etappe tragen, lässt sich auch das aushalten. Wovon die Anzahl der Fliegen abhängt, haben wir noch nicht herausgefunden. Hier in Pine Creek, unserem aktuellen Aufenthaltsort, gibt es kaum welche.
Pinke Creek ist ein kleiner Ort mit viel Geschichte und wir haben uns zur Abwechslung einen kleinen Bungalow gemietet. Komfortabel, mit kleiner Küchenzeile, Bad und Klimaanlage. Die kleine Küche motivierte uns zu einem Abendessen mit Steaks, Nudeln, italienischer Sauce und grünen Bohnen.
Aufnahmedatum 16/09/2019
das „Green“ konnten wir jedoch nicht entdecken Wo?Nach Rechtsklick
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Pferde, vermutlich wild Wo?Nach Rechtsklick
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Monolithe gibt es nicht nur in Uluru (Ayers Rock) – wenn hier auch nicht ganz so große Wo?Nach Rechtsklick
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Filigrane Termitenbauten Wo?Nach Rechtsklick
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Das kräftige Grün ist in dieser trockenen Gegend ungewöhnlich Wo?Nach Rechtsklick
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Immer wieder sahen wir solche Steinformationen Wo?Nach Rechtsklick
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Gegen die allgegenwärtigen Fliegen helfen Imkernetze Wo?Nach Rechtsklick
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An vielen Stellen wird der Highway während der „Wet Season“ überflutet Wo?Nach Rechtsklick
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Dann kann man abschätzen, ob das Auto den Wasserstand toleriert Wo?Nach Rechtsklick
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Hier hängen Schuhe im Baum Wo?Nach Rechtsklick
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und hier Fliegende Hunde Wo?Nach Rechtsklick
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