Die übernächste Möglichkeit, unser Zelt aufzuschlagen, hätte sich in 107 km Entfernung befunden. Angesichts des Gegenwinds und der noch nicht wieder voll hergestellten Kondition hatten wir uns entschlossen, die gestrige Etappe im nur gut 26 km entfernten Mary River Park zu beenden. Eine Anlage, in der selbst die Mietzelte mehr als 90 € kosten. Das war uns zu viel und deswegen nutzen wir wieder unser eigenes Zelt, zumal es einen bequemen, schattigen Aufenthaltsbereich mit Stromanschluss gibt, an dem wir unseren Reisebericht auf Stand bringen können.
Die Anlage ist sehr viel schwächer besucht als die vorangegangene und ihr Standard ist besser. Wassersprenger sorgen für Rasenbewuchs und Bäume spenden ausreichend Schatten. Hier verbringen wir heute einen Ruhetag.
Wie bereits auf den letzten Campingplatz lockt hier anscheinend das grüne Gras Kängurus an, die man tagsüber sieht und nachts hört, wenn sie über den Platz springen. Überhaupt bietet sich nachts eine vielfältige Geräuschkulisse. Tagsüber scharen sich Kakadus um und auf den Rasensprengern. Sie haben gelernt, den Düsenkopf anzuhalten und daraus zu trinken (siehe Video am Ende dieses Beitrags).
Aufnahmedatum 08/09/2019 Termitenbauten Wo?Nach Rechtsklick Ein aufgebrochener Termitenbau an einem Baumstamm Wo?Nach Rechtsklick Blüten; wahrscheinlich einer Eukalyptusart Wo?Nach Rechtsklick der zugehörige Baum Wo?Nach Rechtsklick Das kann einem das Schwimmen verleiden Wo?Nach Rechtsklick Baumfarne Wo?Nach Rechtsklick Der Mary River Wo?Nach Rechtsklick Aufnahmedatum 09/09/2019
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Kakadus am Rasensprenger im Mary River Wilderness Retreat