Die Raststätte mit angeschlossenem Hotel, in dem wir die Nacht verbrachten, bietet Essen rund um die Uhr. Entsprechend früh konnten wir frühstücken und waren um 8:30 Uhr auf den Rädern. Ein Vorteil der damit verbundenen frühen Ankunft am Zielort ist, dass die Wäsche Zeit hat, auf dem Balkon zu trocknen. Im klimatisierten Zimmer herrscht bei der ohnehin relativ hohen Luftfeuchte außen fast Sättigung und über Nacht trocknet die Wäsche kaum. Wegen der Affen haben wir Bedenken, die Wäsche draußen zu lassen. Nicht umsonst sind hier auch solche Fenster vergittert, die für zweibeinige Diebe unerreichbar sind.
Wieder führte die Strecke über einige Flüsse und die zwischen ihnen liegenden erhöhten Rücken der Landzungen ermöglichten einen weiteren Blick in die Landschaft. Noch immer sind Wolken zu sehen, doch wir vertrauen darauf, dass diese sich allenfalls weiter im Landesinneren abregnen oder dass es, wie wir es in der Vergangenheit meist erlebten, nachts regnet. Wir haben das Gefühl, dass die Luftfeuchtigkeit langsam abnimmt und unser Schwitzen wieder kühlt.
Aufnahmedatum 13/10/2017
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Hier haben wir köstliches Dhal gegessen Wo?Nach Rechtsklick
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