An eine so flache Etappe in der Türkei können wir uns nicht erinnern. Zu verdanken haben wir dies der Hochebene von Konya. Trotz der deutlich über 30 Grad kamen wir nicht ins Schwitzen. Dennoch ist unser Wasserverbrauch beträchtlich. Den Großteil werden wir wohl dank der nur 19 % Luftfeuchtigkeit mit dem Atem wieder abgegeben haben. Lange fuhren wir entlang des Salzsees, dessen zunächst nur im Uferbereich angelagerte Kruste weiter südlich den gesamten See bedeckt. Eine große Vogelkolonie haben wir in der Nähe des Wassers aus der Ferne gesehen. Ob es sich um die hier brütenden Rosaflamingos handelt, hätten wir wahrscheinlich herauszufinden versucht, wenn wir nicht auf unserer Reise bereits verschiedentlich auf Flamingos gestoßen wären. Diez hat fast eine größere Schlange überfahren, die sich auf dem Seitenstreifen sonnte und noch rechtzeitig von der Straße flüchten konnte – wobei nicht klar ist, wer sich mehr erschreckt hat.
Unser heutiges Quartier ist eine 4-Sterne-Anlage und wir haben uns bereits im hoteleigenen Swimmingpool abgekühlt. Die auf der Tafel ausgewiesenen 175 $ haben wir natürlich nicht bezahlt. Den Preis im Gegenwert von 45 € hielten wir jedoch für angemessen.
Aufnahmedatum 28/06/2017
Weiter geht es entlang des Tuz Gölü Wo?Nach Rechtsklick
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Immer wieder sehen wir Herden von Fettsteißschafen Wo?Nach Rechtsklick
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Der südliche See scheint vollständig von einer Salzkruste bedeckt zu sein Wo?Nach Rechtsklick
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Das Ende der Hochebene ist nicht auszumachen Wo?Nach Rechtsklick
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Der inaktive Vulkan Hasan Dağı mit seinen Schneeresten erhebt sich hinter Aksaray Wo?Nach Rechtsklick
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Fahrradwege sind eine Seltenheit in der Türkei Wo?Nach Rechtsklick
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