Die Wettervorhersage hatte für heute und die folgenden Tage nur noch eine geringe Regenwahrscheinlichkeit vorhergesagt. Trotz bedeckten Himmels brachen wir also auf. Bis Lagoa ging es auf der stark befahrenen N125. Dann machte ein Verkehrsschild deutlich, dass wir der vorgesehenen Route nicht folgen durften. Den Track hatten wir aus einem Forum für Radfahrer übernommen. Entweder wurde das Fahrverbot für Radfahrer zwischenzeitlich eingeführt oder der Radler hat sich nicht daran gehalten. Bis kurz hinter Portimão war die daher von uns gewählte Ausweichroute naheliegend. Dann hofften wir, dass auf der sich anschließenden Strecke das Fahrverbot für Radfahrer wieder aufgehoben ist und wollten zurück auf die N125. Wie die verworrene Linie des Tracks in diesem Gebiet verrät, gestaltete sich dies jedoch nicht ganz einfach.
Kurz vor dem Ziel fühlten wir uns an uns an unsere Etappe am 3. April erinnert, auf der es in Cádiz, ebenfalls kurz vor dem Ziel, anfing zu regnen. Diesmal waren es nur ein paar Tropfen, die uns jedoch wieder nach einem Bungalow fragen ließen. Jetzt haben wir einen für drei Tagen zu einem Sonderpreis gemietet und das Wetter scheint das zu rechtfertigen, denn es regnet bereits wieder.
Aufnahmedatum 18/04/2016
Frühstück in unserem Mobilheim in Albufeira Wo?Nach Rechtsklick
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Eine nur in Südspanien und -portugal wachsende Orchidee (wächst auf dem Rasen vor dem Mobilheim) Wo?Nach Rechtsklick
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Aufnahmedatum 21/04/2016
Der Hafen von Albufeira Wo?Nach Rechtsklick
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Albufeira Wo?Nach Rechtsklick
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Durch die Scheiben vor den Nischen ist der gesamte Sarg zu sehen Wo?Nach Rechtsklick
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