Wir sind relativ spät aufgewacht und zusammen mit dem Trocken des Zeltes führte das dazu, dass wir den Platz erst gegen 11 Uhr verließen. Die Landschaft, durch die wir heute fuhren ähnelt gar nicht mehr dem Andalusien, das wir bisher kennengelernt haben. Man fühlt sich fast wie in Südengland. Nicht nur, dass es hier vergleichbar grün ist, sondern auch die sanften Hügel stehen im Kontrast zu den teils schroffen Bergen, die uns während der letzten Zeit begleitet haben. Neben Getreidefeldern gibt es hier riesige Viehweiden um herrschaftliche Haziendas. Wir konnten den Viehtrieb zu Pferd beobachten mit einer unfreiwilligen Sondervorstellung über das Einfangen unwilliger Jungbullen.
Heute genossen wir das Fahren besonders. Es war alles perfekt: Nur geringer Wind, mäßige Steigungen, verkehrsarme Straßen in wunderschöner Umgebung bei angenehmen Temperaturen.
Aufnahmedatum 02/04/2016
Grüne Landschaft abseits der Straße Wo?Nach Rechtsklick
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Eine typische Hacienda inmitten riesiger Ländereien Wo?Nach Rechtsklick
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HIer werden die Rinderherden noch mit Pferden getrieben Wo?Nach Rechtsklick
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Vejer de la Frontera, liegt auf einem Hochplateau Wo?Nach Rechtsklick
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