Nach einer Regenwoche, die wir im Hotel verbrachten und u. a. nutzten, um weitere Etappen zu planen, ging es heute endlich weiter. Für heute und die nächsten drei bis vier Tage ist besseres Wetter angesagt. Wieder hatte uns das Navigationsplanungsprogramm…

Heute sind wir früh losgefahren. Die Voraussetzungen waren optimal: Ein trockenes Zelt und für das allmorgendliche Müsli so heißes Trinkwasser im Waschhaus, dass wir uns das Anwerfen unseres Benzinkochers ersparen konnten. Dabei sollte die heutige Etappe nicht einmal besonders lang…

Schlechtes Wetter hatte uns wieder länger als geplant auf dem letzten Campingplatz festgehalten. Obwohl dies nur ein kleiner Platz war, ist er sehr gut geführt und bietet auch einen Aufenthaltsraum mit Stromanschluss und freiem Wi-Fi. Das machte uns den Aufenthalt…

Es hat auch seine guten Seiten, wenn der Campingplatz erhöht liegt – auch wenn wir fluchen, wenn es zum Ende noch einmal steil aufwärts geht: Heute haben wir es der Lage zu verdanken, dass wir oberhalb der Nebeldecke ein halbwegs…

Zunächst verlief unsere Etappe noch relativ eben entlang der Meeresbucht und des Río Ulla durch eine wunderschöne Gegend. Dann wurde deutlich, dass wir uns jetzt den Bergen nähern. Glücklicherweise sind die Anstiege nicht sehr steil. In Santiago de Compostela angekommen,…

Die Länge der heutigen Etappe richtete sich nach der Lage des letzten Campingplatzes vor Santiago de Compostela. Diesen Campingplatz auszulassen, wäre wegen der dann zu bewältigenden Höhenmeter nur unter optimalen Bedingungen möglich gewesen – und die lagen heute nicht vor.…

Die Bucht bei Vigo mussten wir nicht umfahren. Eine Fähre brachte uns nach Cangas. Da dies keine Autofähre ist, konnten wir nicht hindernisfrei auf und von der Fähre, sondern mussten mit Hilfe der Fährenbesatzung die Fahrräder über eine etwa 20…

Bis zur Fähre über den Grenzfluss hatten wir nur eine kurze Strecke zu fahren. Etwas wehmütig verließen wir Portugal, das wir reizvoller fanden als den Großteil des Spaniens, das wir bisher kennengelernt hatten. Was uns erwartete, überraschte uns: Ein Galizien,…

Mehrere Tage konnten wir wegen Regens nicht weiterfahren. Glücklicherweise hatten wir einen preiswerten Bungalow gemietet, der uns entspannt auf besseres Wetter warten ließ. Eine Regenpause konnten wir dazu nutzen, einen kleinen Teil des den Campingplatz umgebenden Naturschutzgebiets zu erkunden. Wir…

Wegen des Río Guadalquivir und des ihn umgebenden Naturschutzgebietes mussten wir einen Umweg über Sevilla nehmen. Uns überrascht, welche Vielfalt an Vögeln wir auf dieser Etappe gesehen haben. Mitten in Sevilla brüten auf den Schornsteinen eines Gebäudes sechs Storchenpaare und…