Mehrere Tage konnten wir wegen Regens nicht weiterfahren. Glücklicherweise hatten wir einen preiswerten Bungalow gemietet, der uns entspannt auf besseres Wetter warten ließ. Eine Regenpause konnten wir dazu nutzen, einen kleinen Teil des den Campingplatz umgebenden Naturschutzgebiets zu erkunden. Wir sahen zwar keine Luchse, die hier erfolgreich angesiedelt wurden, dafür aber eine interessante Flora.
Für heute war kein Regen angekündigt, so dass wir wieder eine Etappe gewagt haben. Erstmalig auf unserer Reise starteten wir bei dichtem Nebel, der uns fast die Hälfte der Etappe begleitete. Die Fahrt ging Richtung Huelva, der letzten größeren spanischen Stadt vor der Grenze zu Portugal. Große Teile des flachen Mündungsgebiets des Río Tinto sind Naturschutzgebiet und hier gibt es auch wieder Flamingos. Der Campingplatz, den wir anfahren wollten, existierte nicht mehr, so dass wir noch einige zusätzliche Kilometer bis zu einem Campingplatz am Meer zurücklegen mussten. Zwar war dieser auf Radwegen zu erreichen, diese folgten, anders als die benachbarte Straße, streng der Topographie mit Steigungen, die man Autofahrern nicht zumutet, so dass wir nur langsam vorankamen.
Aufnahmedatum 11/04/2016
Eine der exotischen Pflanzen (Südspanische Osterluzei (Aristolochia baetica)) Wo?Nach Rechtsklick
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Die Samen der exotischen Pflanze in einer Art Korb Wo?Nach Rechtsklick
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Erinnern an Alpenglöckchen Wo?Nach Rechtsklick
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Ein Aronstabgewächs Wo?Nach Rechtsklick
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Aufnahmedatum 12/04/2016
… noch so ein seltsamer Vogel (eine Blauelster)
Aufnahmedatum 14/04/2016
In dieser Gegend wird wieder Wein angebaut Wo?Nach Rechtsklick
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Das Mündungsgebiet des Río Tinto Wo?Nach Rechtsklick
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Ein herrlicher, breiter Sandstrand Wo?Nach Rechtsklick
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