Zu Beginn unserer heutigen Etappe war die Temperatur noch angenehm und der Wind mäßig. Einige Anstiege ließen unsere Durchschnittsgeschwindigkeit sinken und wir waren für die heute gefahrenen gut 100 km recht lange unterwegs. Während der letzten 20 km vor Tennant Creek frischte der (Gegen-)Wind noch einmal kräftig auf.
Die Suche nach einer Unterkunft dauerte diesmal länger als üblich. Wir hatten uns vorgenommen, eine kleine Pause in dieser ehemaligen Goldgräberstadt einzulegen. Da es tagsüber sehr heiß ist und dann der Aufenthalt im Zelt beinahe unmöglich ist, wollten wir ein Hotel- oder Motelzimmer mieten. Diese waren uns jedoch zu teuer und wir fuhren schließlich doch zum Caravan Park. Dort mieteten wir eine sog. Cabin, die einem Mobilheim ähnelt und mit allem Notwendigen ausgestattet ist. Sehr angenehm ist natürlich die Klimaanlage.
Aufnahmedatum 29/09/2019
Viel bleibt von einem überfahrenen Rind nicht übrig Wo?Nach Rechtsklick
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Eine alte Straße über bzw. durch einen Creek Wo?Nach Rechtsklick
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Ein Greifvogel wartet, bis wir ein überfahrenes Känguru passiert haben Wo?Nach Rechtsklick
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Diese Böschung zeigt die Farbvariation des Bodens von Hellgrau bis Dunkelrot Wo?Nach Rechtsklick
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Ein typischer Baum mit seinem silbrigen Stamm Wo?Nach Rechtsklick
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Wenn Wasserstellen in Highwaynähe liegen, sieht man Rinder der Stations Wo?Nach Rechtsklick
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Der Zaum verrät, dass dies keine Termitenfarm ist Wo?Nach Rechtsklick
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Anders als auf deutschen Flaniermeilen haben hier Frontschutzbügel ihre Berechtigung Wo?Nach Rechtsklick
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Die Straße verliert sich in der Luftspiegelung Wo?Nach Rechtsklick
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