Die letzte Nacht verbrachten wir in einem sog. „Backpacker Zimmer“. Da die sanitären Einrichtungen des Campingplatzes genutzt werden müssen, ist es deutlich billiger als die voll ausgestatteten Apartments. Wegen der Klimaanlage ist das Zimmer dennoch sehr viel komfortabler als das Zelt, in dem es lange dauert, bis die Temperatur nach Sonnenuntergang ein angenehmes Niveau erreicht. Ein weiterer Vorteil ist, dass wir das Zelt nicht zusammenpacken müssen, unabhängig vom Tageslicht sind und so bei Bedarf früher starten können.
Heute war das nicht erforderlich, da wir nur eine kurze Etappe vor uns hatten. Wenn wir bis zur von hier nächsten Wasserversorgungsmöglichkeit hätten weiterfahren wollen, hätten wir fast 150 km zurücklegen müssen – zu viel, zumal immer noch Gegenwind herrscht. Wir leisteten uns den Luxus, erst um 6:00 Uhr aufzustehen und im „Highway Inn“ zu frühstücken: Pfannkuchen für Dagmar und Müsli für Diez.
Während der Saison arbeitet dort Nicolaii, ein Franzose, der lange Zeit in Düsseldorf gelebt hat und jetzt seinen Wohnsitz in Melbourne hat. Mit ihm hatten wir uns nett unterhalten und er lud uns ein, mit ihm Kontakt aufzunehmen, wenn wir in Melbourne sind.
Aufnahmedatum 24/09/2019
Blick in einen Termitenstumpf (Durchmesser ca. 20 cm) Wo?Nach Rechtsklick
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Manchmal säumen grüne Bäume die Straße Wo?Nach Rechtsklick
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Es sind diese Bäume Wo?Nach Rechtsklick
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mit ihren langen, schmalen Blättern Wo?Nach Rechtsklick
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Die Vegetation neben der Straße wechselt schnell Wo?Nach Rechtsklick
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Die Vegetation neben der Straße wechselt schnell Wo?Nach Rechtsklick
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Blühende Pflanzen sind hier eine Seltenheit Wo?Nach Rechtsklick
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Highway bedeutet hier nicht automatisch „geteerte Straße“! Wo?Nach Rechtsklick
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