Während der beiden Tage in dem uns schon von der Hinreise bekannten Hotel in Rompin haben wir uns gut erholt. Nach der langen Etappe hatte uns ein Ruhetag nicht genügt.
In den etwas größeren Städten in Malaysia gibt es mehr chinesische Lokale, die während des Ramadans tagsüber geöffnet haben. Dadurch war in Rompin unsere Verpflegung gewährleistet.
Bereits vor Sonnenuntergang füllen sich abends die Lokale mit Gästen, die tagsüber gefastet haben. Sie bestellen bereits das Essen und warten diszipliniert auf den vom Muezzin bestätigten Augenblick des Sonnenuntergangs. Dann wird gegessen, was möglich ist, denn es muss in den meisten Fällen bis zum nächsten Abend reichen. Für uns erinnerte die Atmosphäre in den Lokalen an die, die zum Start des Oktoberfestes herrscht, wenn die Wiesenbesucher auf das ” O’zapft is” warten müssen, bevor sie Bier trinken dürfen.
Die heutige Etappe führte uns durch weitgehend unbebaute Landschaft. Wieder sahen wir einen großen Waran, einen Nashornvogel und zwei große Affenhorden. Beim Durchqueren eines Naturschutzgebietes sahen wir dann viele Pflanzen, die in den Kautschukbaum- und Ölpalmenplantagen nicht zu finden sind.
Aufnahmedatum 26/05/2019
Diesen männlichen Orienthornvogel beobachteten wir vom Fenster unserer Unterkunft Wo?Nach Rechtsklick
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Aufnahmedatum 28/05/2019
Nach der Hälfte der Strecke wurde es hügeliger Wo?Nach Rechtsklick
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Ein Naturschutzgebiet unterbricht die Monotonie der Ölpalmenplantagen Wo?Nach Rechtsklick
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Die Kanne einer fleischfressenden Kannenpflanze Wo?Nach Rechtsklick
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und noch eine andere Art Wo?Nach Rechtsklick
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Blick in den Schlund Wo?Nach Rechtsklick
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Ein Fortsatz am Ende des „Blattes“ bildet schließlich die Kanne Wo?Nach Rechtsklick
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Ein Falter auf dem Boden einer Tankstelle Wo?Nach Rechtsklick
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