Als wir um 6:00 Uhr aus dem gewohnt nebligen Ninh Bình aufbrechen wollten, stellten wir fest, dass Dagmars Hinterrad platt war. Durch Kontrolle der Decke wurde schnell eine kleine Drahtschraubenfeder als Verursacher identifiziert. Da der Ort des Schadens bekannt war, genügte es, die Decke an dieser Stelle anzuheben und den herausgezogenen Schlauch zu flicken. Das ist schneller möglich, als wenn das gesamte Hinterrad herausgenommen werden muss, um erst das Loch zu finden. So konnten wir mit etwa halbstündiger Verspätung endlich starten. In Hanoi wäre solch eine Verspätung unangenehmer gewesen, da wir dadurch in noch dichteren Verkehr geraten wären. Ninh Bình haben wir jedoch auch diesmal ohne Probleme verlassen können.
Zwei- oder dreimal nieselte es kurz. Die feuchte Straße hatte zur Folge, dass Räder und Gepäck wieder verschmutzten. Erst am Nachmittag klarte es auf. An der Unterkunft, in der wir auf dem Weg nach Hanoi geschlafen hatten, machten wir diesmal noch nicht halt. Stattdessen haben wir die etwa 200 km lange Strecke bis Vinh in zwei gleichlange Teiletappen aufgeteilt.
Aufnahmedatum 29/03/2019
Erneut durchfuhren wir die für diese Gegend typische Felslandschaft Wo?Nach Rechtsklick
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So wie der Tee, gehört auch die Pfeife(!) zum kostenlosen Service einer vietnamesischen Tankstelle Wo?Nach Rechtsklick
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Hier trocknet der Tabak am Straßenrand Wo?Nach Rechtsklick
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Nicht alle Pfeifen sind so primitiv wie die der Tankstelle Wo?Nach Rechtsklick
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Die Pfeifenmanufaktur Wo?Nach Rechtsklick
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