Wie auch bei den letzten Etappen fuhren wir bei nebligem, sehr trübem Wetter los. Glücklicherweise ist es nicht so kühl wie es auf den Fotos erscheinen mag – ideal zum Radfahren. Da es heute nur 80 km werden sollten, nahmen wir uns Zeit für das Frühstück, tranken noch einen Kaffee und hielten an einem kleinen Stand, der frische Waffeln anbot. Schließlich gönnten wir uns einen zweiten Kaffee und aßen dazu die Waffeln. Als am Straßenrand große Verkaufsstände mit Ananas auftauchten, machten wir auch dort Halt und aßen eine frisch für uns geschälte, reife Frucht. Mit Muffins versorgten wir uns an einem weiteren Stand. Diese Unterbrechungen erklären mit den Fotostopps die relativ späte Ankunft gegen 13:15 Uhr.
Unsere Räder waren nach einigen Wochen auf staubigen Straßen schmutzig und wir nutzten die Gelegenheit, sie vor unserem Hotel zu putzen.
Aufnahmedatum 14/03/2019
Die erste Reihe neu errichteter Wohnblocks Wo?Nach Rechtsklick
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Für Frauen das, was bei den Männern eine Reihe Urinale ist Wo?Nach Rechtsklick
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Selbst Analphabeten haben hier keine Ausrede Wo?Nach Rechtsklick
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Die Rollgitter werden von den Bahnwärterinnen von Hand bewegt Wo?Nach Rechtsklick
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Ein Stamm mit 1,80 m Durchmesser vor einem Sägewerk Wo?Nach Rechtsklick
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Für kürzere Strecken schleift lange Ladung einfach über die Straße Wo?Nach Rechtsklick
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Nicht jedermanns Geschmack Wo?Nach Rechtsklick
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Die zweifarbigen Schichtungen ermöglichen solche Arbeiten Wo?Nach Rechtsklick
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Auch dieser (Geld-)Frosch trifft wohl eher vietnamesischen Geschmack Wo?Nach Rechtsklick
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Das abendliche Einschließen dieses Gartentisches erübrigt sich – würde wohl auch schwerfallen Wo?Nach Rechtsklick
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Bewachsene Kalksteinfelsen prägen das Landschaftsbild Wo?Nach Rechtsklick
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