Um 6:00 Uhr saßen wir auf den Rädern. Wieder bewährte sich, dass wir am Vorabend Bananen als Frühstücksersatz eingekauft hatten, denn in den Garküchen kann man bis 8:00 Uhr nur Tee trinken. Schließlich kamen wir zu einem kleinen Imbiss, wo wir uns mit scharfem Mangosalat, Waffeln, gegrillten Chickenwings und Spießen von nicht definiertem Fleisch stärkten.
Diesmal waren es keine schlechten Unterkünfte, die uns unsere Etappe zweimal bis Siem Reap verlängern ließ, sondern die Aussicht, morgen nicht wieder um 5:00 Uhr aufstehen zu müssen. Hier in Siem Reap haben wir uns für zunächst fünf Nächte in einem großen Apartment eingemietet, um Angkor Wat und andere Sehenswürdigkeiten zu besuchen, die weitere Strecke zu planen und etwas auszuruhen.
Die Straße zwischen Phnom Penh und Siem Reap, auf der wir die letzten 33 km zurücklegten, ist zwar in guten Zustand, hat über weite Strecken sogar einen von Zwei- und Dreirädern benutzen Seitenstreifen, wird jedoch auch stärker befahren.
Aufnahmedatum 27/12/2018
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Bananen warten auf den Abtransport Wo?Nach Rechtsklick
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Sonderbare Ortsnamen gibt es hier Wo?Nach Rechtsklick
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Cashewbäume soweit das Auge reicht Wo?Nach Rechtsklick
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Massivholzmöbel in einem Möbelhaus Wo?Nach Rechtsklick
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Die Ebene östlich von Siem Reap Wo?Nach Rechtsklick
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Die Straße von Phnom Penh nach Siem Reap hat hier sogar einen Seitenstreifen Wo?Nach Rechtsklick
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Das uns bisher unbekannte Ganzberg-Bier soll nach deutschem Reinheitsgebot und von einem deutschen Braumeister gebraut werden Wo?Nach Rechtsklick
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Anschnallpflicht? Wo sollten auf der Ladung denn die Gurte befestigt werden? Wo?Nach Rechtsklick
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