Der Start unserer heutien Etappe wurde von ein paar Regentropfen begleitet. Wir vertrauten dem Wetterbericht, der keinen Regen angekündigt hatte. Tatsächlich hörte es bald auf zu tröpfeln und es blieb den restlichen Tag bei bewölktem Himmel trocken. Die Temperatur steigt nicht mehr so hoch wie noch in Thailand und zusammen mit einer moderaten Luftfeuchtigkeit, derzeit sind es hier 55 % rel. Luftfeuchte, sorgt sie für angenehmes und schweißfreies Radfahrklima.
Wir genießen weiterhin die relativ geringe Verkehrsdichte auf dem AH11. An die vielen Schlaglöcher haben wir uns inzwischen gewöhnt. Sie beanspruchen jedoch einiges von der Zeit, die wir sonst für die Beobachtung des Lebens neben der Straße zur Verfügung hatten.
Aufnahmedatum 09/12/2018
Die kleinen Bananenblattpäckchen hinter Dagmars Kopf kannten wir noch nicht und mussten sie daher natürlich probieren
Und immer wieder der breite Mekong Wo?Nach Rechtsklick
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Bananen werden mit einer Art Sparschäler in Längsrichtung in dünne Scheiben geschnitten, die in Öl zu köstlichen Chips ausgebacken werden
Wieso für ein Cabrio viel Geld ausgeben, wenn man von der billigeren Limousine das Dach abflexen kann? Wo?Nach Rechtsklick
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Auch die Nebenflüsse des Mekongs haben ihre Reize Wo?Nach Rechtsklick
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Das breite Tal des Mekongs wird von steilen Bergflanken gesäumt Wo?Nach Rechtsklick
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