Zwei Tage gönnten wir uns in Kuala Terengganu, um die kurz- und mittelfristige Weiterreise zu planen: Wieviel Zeit wollen wir in welchem Land verbringen, welche Visa (Aufenthaltsdauer, Anzahl der zulässigen Einreisen, Preis, …) sind für die potentiellen Reiseländer erhältlich und wo können sie mit welchen Unterlagen beantragt werden? Weiterhin mussten die nächsten Etappen bis weit nach Thailand hinein geplant werden. Der Besuch eines Waschsalons stand ebenso an wie ein Bummel durch Chinatown und entlang der Hafenpromenade.
Die schlechte Wetterprognose für den heutigen Tag und die relativ lange vor uns liegende Etappe veranlassten uns, bereits um 6:30 Uhr auf der Suche nach einem Frühstückslokal das Hotel zu verlassen. Das neben dem Hotel gelegene chinesische Lokal hatte gerade geöffnet und wir waren die ersten Gäste. Gestärkt mit einer hervorragenden Nudelsuppe konnten wir um 7:15 Uhr losfahren.
Nur in Kuala Terengganu herrschte relativ dichter Verkehr. Dann war es wieder das entspannte Fahren auf guten Straßen entlang der Küste. Wir passierten eine große Raffinerie der malaysischen Petronas. Das Gelände und die Anlage machen einen sehr gepflegten Eindruck. Anders als in Indien ist nirgendwo Rost zu sehen, hier türmen sich keine Abfallberge und auch die Vegetation hat hier nicht die Oberhand. Bis zum Mittag schienen die Meteorologen mal wieder falsch gelegen zu haben. Dann bildeten sich dichte Wolken und wir hofften, noch vor dem drohenden Regen unser Ziel erreichen zu können. Während wir uns an der Rezeption anmeldeten, fing es schließlich an zu regnen. Während der Etappe gab es lange Abschnitte, auf denen wir uns nicht hätten unterstellen können.
Lange Landregenphasen wie in Deutschland haben wir hier noch nicht erlebt und auch dieser Schauer war nur von kurzer Dauer. Das erlaubte uns noch den Besuch des nahen Strandes und ein vorgezogenes Abendessens (für zusammen umgerechnet 2 €). Andere Touristen haben wir nicht getroffen und Einheimische haben wir noch nicht im Meer baden gesehen.
Beim Kauf von Trinkwasser an einer Tankstelle nutzten wir die Gelegenheit, uns über den Benzinpreis zu informieren: 0,53 €/l.
Aufnahmedatum 11/09/2018
Der Teng La PoTorbogen Wo?Nach Rechtsklick
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Im taoistischen Ho Ann Kiong-Tempel
Ahnen lässt man (Papier-)Geld durch Verbrennen zukommen Wo?Nach Rechtsklick
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Der Tempel von außen Wo?Nach Rechtsklick
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In Chinatown
Im Marktgebäude Pasar Payang
Auch in der Stadt beherbergen die Bäume weitere Pflanzen
Die Türme neben der Durchfahrt zum Meer Wo?Nach Rechtsklick
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Ein typisches Fischerboot Wo?Nach Rechtsklick
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Wir hatten ein Lokal mit koreanischer Küche gefunden
Aufnahmedatum 13/09/2018
Menschenleerer Strand Wo?Nach Rechtsklick
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Ein Baum mit sonderbaren Früchten
Eine der Echsen, die normalerweise vom Seitenstreifen vor uns fliehen
Blüten mit sehr langen Stempeln und Staubgefäßen
Direkt neben einem Weg Wo?Nach Rechtsklick
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Unser Strandcafé Wo?Nach Rechtsklick
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Ein Korallenpilz
