Um uns von der bis etwa 3 Uhr am Morgen dauernden Disco dauerhaft vom Schlafen abhalten zu lassen, waren wir zu müde. Den Wecker hatten wir auf 5:30 Uhr gestellt, um zum Fahren die kühleren Morgenstunden nutzen zu können. Als wir die Räder beladen wollten, stellten wir fest, dass Dagmars Hinterrad wie bereits am Vortag erneut die Luft verloren hatte. Wir bekommen jetzt auch im Reifenflicken Routine, nicht nur im Speicheneinziehen. An der Stelle, an der der Schlauch ein winziges Leck aufwies, konnte in der Decke der Verursacher des Plattens nicht identifiziert werden. Wir vermuten, dass das gestern im Zuge des Abtastens der Deckeninnenoberfläche gefundene und anschließend herausgezogene Drahtstück bereits das heute festgestellte Leck erzeugt hatte. Nach der Reparatur konnten wir um kurz vor 9:00 Uhr endlich aufbrechen. Dass wir dadurch die kühleren Morgenstunden nicht wie geplant nutzen konnten, war weniger tragisch, denn die Temperaturen lagen heute deutlich unter denen der beiden Vortage. Unangenehmer war, dass sich unsere Ankunft am Ziel dadurch in den Abend verschob, denn wir hatten nicht nur eine relativ lange Strecke mit über 700 Höhenmetern zu fahren, sondern kämpften über die gesamte Zeit mit einem kräftezehrenden Gegenwind.
Aufnahmedatum 05/07/2017
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