Zum reichhaltigen Frühstück wurden wir wieder ins Nebenhaus gebeten. Geld für Unterkunft und die beiden Mahlzeiten anzunehmen, lehnten unsere Gastgeber fast schon empört ab und nur indem wir dem Kind einen Geldschein in den Pullover steckten, versuchten wir, unseren Dank für die überwältigende Gastfreundschaft zum Ausdruck zu bringen.
Eşen hatten wir als Etappenziel auch deshalb gewählt, weil in der Nähe das antike PinaraNach Rechtsklick
außerhalb öffnen liegt, eine der sechs bedeutendsten, also mit drei Stimmen ausgestatteten Städte im Lykischen BundNach Rechtsklick
außerhalb öffnen. In Pinara gab es u. a. wieder unzählige Felsengräber zu besichtigen.
Diesmal mussten wir nicht fürchten, an unserem Zielort kein Hotel zu finden, denn die Kreisstadt FethiyeNach Rechtsklick
außerhalb öffnen lebt zu einem großen Teil vom Tourismus.
Welche Eindrücke haben wir in den ersten Tagen in der Türkei gewonnen? Das Land ist hier relativ grün, es ist weniger vermüllt als z. B. Italien, die Menschen sind sehr freundlich, das Essen kommt uns entgegen, die Autofahrer sind rücksichtsvoller als z. B. in Frankreich oder Italien, die Straßen sind gut zu befahren – wenn auch oft mit einem rauen Belag -, die Verkehrsdichte ist geringer als in den meisten Ländern, die wir bisher bereist haben und wir werden hier wieder viel klettern müssen.
Aufnahmedatum 17/04/2017
Zahlreiche Felsengräbern im Fels über Pinara Wo?Nach Rechtsklick
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Kunstvolle Felsengräber in Pinara Wo?Nach Rechtsklick
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Unsere Strecke verläuft zwischen schneebedeckten Bergen Wo?Nach Rechtsklick
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