Der Tag von Dagmars Flug in die Heimat (soweit so etwas bei fehlendem festem Wohnsitz überhaupt existiert). Der Wecker klingelte um 4:30 Uhr und um 5:15 Uhr erwarteten wir das vorbestellte Taxi, das uns auf noch leeren Straßen zum gar nicht so weit entfernten Flughafen brachte. Dagmar erreichte den erhofften Anschluss in Hamburg nicht mehr und hätte auf den Anschluss in Lüneburg noch sehr lange warten lassen. Sie freute sich also, als sie von ihren Eltern in Lüneburg abgeholt wurde. Diez kehrte mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf den Campingplatz zurück und schlief erst einmal aus. Der Versuch, ohne Mobiltelefon nach Deutschland zu telefonieren entpuppte sich als schwieriger als vermutet. Die Rezeption machte Diez Hoffnung, am folgenden Tag von einer Poststation telefonieren zu können.