Nach einer sehr ruhigen Nacht ging es gut erholt auf die nächste Etappe. Die Erholung war auch angezeigt angesichts der vielen Steigungen, die auf uns warteten. Nach dem Weserbergland kam das Wiengebirge, das gefolgt wurde vom Teutoburger Wald. Die Durchschnittsgeschwindigkeit sank dadurch auf etwa 13 km/h. Teilweise fühlten wir uns als Verkehrshindernisse, da die Straßen oft ohne separate Radwege, sehr eng und unübersichtlich waren und die Autos dann auf unsere langsame Geschwindigkeit abgebremst wurden. In Ermangelung von in der Nähe der Strecke liegenden Campingplätzen nahmen wir ein Zimmer im Hotel zur Brücke in Harsewinkel, in dem wir auch gut zu Abend aßen. Die letzten gut 40 km zur Schwester von Diez nach Hiltrup wollte Dagmar trotz Rückenwinds heute nicht mehr zurücklegen.
Aufnahmedatum 10/06/2015
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Übernachtung im “Hotel zur Brücke” nahe Harsewinkel Wo?Nach Rechtsklick
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Die Kirche von Greffen auf dem Johannesplatz Wo?Nach Rechtsklick
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