Die heutige Etappe begann vielversprechend: Der Wind war noch nicht aufgestanden und die Temperatur nach dem heißen Vortag angenehm. Den Coorong-Nationalpark hatten wir noch nicht verlassen. Anfangs konnten wir noch das Brackwasser des Coorongs zwischen Straße und den hohen Dünen der Nehrung sehen. Später behinderte dichtes Buschwerk die Sicht.
Am späten Vormittag frischte der Wind auf und es kühlte merklich ab. Um uns herum waren dunkle Regenwolken zu sehen. Das Fahren wurde anstrengender, denn der Wind nahm beständig zu und kam schließlich direkt von vorne. Die letzten 30 km waren dadurch sehr anstrengend. Die Landschaft wurde zum Schluss offener und wir passierten einige langgestreckte Salzseen. Kurz zeigte sich die Sonne, doch bald darauf verdunkelte sich der Himmel wieder und wir befürchteten, noch nass zu werden.
Glücklicherweise begann es erst zu regnen, nachdem wir in Kingston ein Zimmer in einem Motel direkt am Meer bezogen hatten. Im Moment ist es sehr ungemütlich im australischen Sommer und wir sind froh, nicht Zelten zu müssen.
Aufnahmedatum 08/12/2019
Das Ufer des Coorongs Wo?Nach Rechtsklick
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Aufnahmedatum 09/12/2019
Diesmal sahen wir auf einer Weide drei Emus Wo?Nach Rechtsklick
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Die Suche nach Öl in dieser Gegend war erfolglos Wo?Nach Rechtsklick
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Meist behinderten Büsche die Sicht auf die Gegend neben der Straße Wo?Nach Rechtsklick
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Wenn wir etwas sahen, waren das Weiden landeinwärts Wo?Nach Rechtsklick
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und Dünen in Richtung Meer Wo?Nach Rechtsklick
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immer wieder passierten wir Salzseen Wo?Nach Rechtsklick
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Der Big Lobster an der nördlichen Stadteinfahrt von Kingston Wo?Nach Rechtsklick
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Der Leuchtturm von Kingston Wo?Nach Rechtsklick
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