Heute hätten wir Straßen in Ufernähe befahren können. Dieser Versuchung widerstanden wir jedoch, als wir feststellten, dass wir dort fast 1.000 Höhenmeter mehr hätten klettern müssen als auf der von uns schließlich gefahrenen Route auf dem AH1.
Bereits kurz nach 10:00 Uhr erreichten wir unser Guesthouse in Nha Trang. Hier werden wir über die Neujahrsfeiertage, bis zum 9. Februar, bleiben. Nicht, weil uns die Stadt besonders gefiele, im Gegenteil, die Stadt ist uns zu touristisch. Vielmehr haben wir im Internet Berichte gelesen, dass es in Vietnam zu Neujahr nicht nur schwer sei, Tickets für Flüge, Züge und Busse zu bekommen, sondern dass auch die meisten Unterkünfte ausgebucht sind. Auf Tickets sind wir nicht angewiesen und wir hätten andernorts ebenfalls rechtzeitig eine Unterkunft reservieren können. Was uns größere Sorge bereitete, war, dass in Orten mit schlechterer touristischer Infrastruktur als Nha Trang über die Feiertage die meisten Restaurants und Geschäfte geschlossen sein sollen.
Aufnahmedatum 31/01/2019
Blumenschmuck auf einer Verkehrsinsel Wo?Nach Rechtsklick
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Aufnahmedatum 02/02/2019
Einer der zahlreichen Stände entlang der Straßen, die zu Neujahr Orangenbäume und Chrysanthemen anbieten Wo?Nach Rechtsklick
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Wir konnten weiterhin in einer Ebene zwischen zwei Hügelketten fahren Wo?Nach Rechtsklick
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Farbenfrohe chinesische Gräber Wo?Nach Rechtsklick
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Wir waren überrascht, ein Gebäude der spanischen Brauerei San Miguel in Vietnam zu sehen Wo?Nach Rechtsklick
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Hinter den Reisfeldern der Ebene erheben sich Hügel Wo?Nach Rechtsklick
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Hoteltürme am Strand von Nha Trang Wo?Nach Rechtsklick
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