Der Gegenwind hat uns auch heute die Fahrt erschwert. Glücklicherweise ist das Gelände weiterhin flach, die Straße gut und sie besitzt einen Seitenstreifen. Jetzt sind wir in ein luxuriöses Guesthouse eingezogen und wollen hier einen Ruhetag einlegen.
Als wir in Kambodscha erstmals einen Geldautomaten nutzten, wunderten wir uns noch darüber, dass der statt der Landeswährung, Riel, US-$ ausgab. Inzwischen haben wir uns an die parallele Verwendung beider Währungen gewöhnt. Es ist ganz einfach: 1 US-$, die kleinste hier in Umlauf befindliche Einheit, entspricht 4.000 Riel. 100 Riel-Banknoten sind die kleinste Einheit, die wir in Landeswährung gesehen haben. Preise werden entweder in US-$, in Riel oder einer Mischung angegeben. Ist etwas etwa mit 6.000 Riel oder 1,50 US-$ ausgezeichnet, kann man entweder mit 6.000 Riel oder einen US-$ und 2.000 Riel bezahlen oder man gibt 2 US-$ und bekommt 2.000 Riel als Wechselgeld. Etwas merkwürdig muten Preisangaben in US-$ z. B. in Speisekarten für Touristen an. Der Preis für ein Getränk kann dann auch schon mal mit 0,625 US-$ angegeben sein. Dann muss man durch Umrechnung den Preis von 2.500 Riel ermitteln. Wir haben bisher nicht feststellen können, dass eine Währung der anderen vorgezogen wird.
Aufnahmedatum 07/01/2019
Ein mit den Füßen betriebener Mörser zum Herstellen von Reisflocken Wo?Nach Rechtsklick
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Vorher wird der Reis geröstet. Hier treibt ein Vielzweckmotor den Mörser an. Wo?Nach Rechtsklick
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Anders als diese Figur haben wir vor dem Wind nicht kapituliert Wo?Nach Rechtsklick
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