Kündigte der Wetterbericht in der Vergangenheit oft ein später nicht eintretendes schlechtes Wetter an, scheint es sich jetzt ins Gegenteil verkehrt zu haben: Trotz bester Wetteraussichten fahren wir seit einiger Zeit bei bedecktem Himmel und immer wieder dunklen Wolken, aus denen es manchmal (wenig) regnet – ohne dass dies angekündigt war.
Wir hatten uns wieder auf eine ruhige Fahrt auf dem Seitenstreifen des Highways eingestellt. Aufgrund einer sehr langen Baustelle auf der ersten Hälfte der heutigen Etappe hatte man den Seitenstreifen zur Fahrspur erklärt, die wir uns mit den Lastwagen teilen mussten. Es werden für beide Fahrtrichtungen die Senken der aktuellen Fernstraße auf unzähligen riesigen Pfeilern überbrückt. Glücklicherweise sind die thailändischen Fahrer rücksichtsvoll und überholen meist mit ausreichendem Abstand. In Indien wäre eine solche Situation unangenehmer gewesen. Fast auf der gesamten zweiten Hälfte der Etappe befuhren wir eine sog. Frontage-road, eine neben dem Highway verlaufende Straße, auf die und von der vom Highway über zahlreiche Auf- und Abfahrten gewechselt werden kann. Im Gegensatz zum Highway liegen an ihr Geschäfte, Essensstände und Haltestellen. Die zahlreichen Stände, auf denen Zimtäpfel angeboten werden, verrieten uns, dass wir ein Gebiet durchfahren haben, wo diese angebaut werden.
Aufnahmedatum 10/11/2018
Der vom Lam Takhong Dam gestaute See (Energiegewinnung, Trinkwasser, Wasserregulierung) Wo?Nach Rechtsklick
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Chatichai Choonhavan, ehemaliger Premierminister, hatte eine Vorliebe für Motorräder der Marke Harley Davidson Wo?Nach Rechtsklick
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Der neu erbaute Tempel Wat Non Kum Wo?Nach Rechtsklick
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Mit dem Mittelstreifen hat man sich viel Mühe gemacht Wo?Nach Rechtsklick
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Nicht nur der Highway 2 wird erneuert Wo?Nach Rechtsklick
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