Die heutige Etappe begann auf den schon bekannt schlechten Radwegen entlang des Canal du Midi. Nach kurzer Strecke wechselten wir daher auf die parallel verlaufende Autostraße. Das hatte den Vorteil, dass wir von meist erhöhter Position und ungehindert von den Bäumen und Büschen entlang des Kanals weit in die die wunderschöne Gegend sehen konnten. Der Blick reichte bis zu den Pyrenäen mit ihren weißen Schneefeldern. Hier wachsen auch wieder Mandelbäume, die wir längere Zeit nicht gesehen haben und mit den Zypressen wurde die Gegend wieder mediterraner.
Heute war der Wind ausnahmsweise auf unserer Seite: Der Rückenwind erleichterte unser Vorankommen erheblich. Früh erreichten wir den bereits im letzten Jahr besuchten Campingplatz und der damalige Schattenplatz war auch noch frei. Die Zeit reichte noch, um sich des Schleifens der Scheibenbremse von Dagmars Vorderrad anzunehmen. Die Beläge waren vollständig abgefahren. Die Kilometerleistung ist wohl wegen der Topographie und des höheren Gewichts deutlich vermindert.
Aufnahmedatum 15/07/2016
Nur selten ist das Ufer des Kanals – so wie hier in Castalnaudary – bebaut Wo?Nach Rechtsklick
außerhalb öffnen
Der Kanal ist immer noch so schön wie während der vorherigen Etappen, nur der Weg ist nicht mehr so komfortabel zu befahren Wo?Nach Rechtsklick
außerhalb öffnen
Südlich sind die Pyrenäen zu sehen mit vereinzelten Schneefeldern Wo?Nach Rechtsklick
außerhalb öffnen
Die Fahrt neben dem Kanal ermöglicht den Blick in die breite Ebene Wo?Nach Rechtsklick
außerhalb öffnen
Auch nach Norden ist der Blick unbehindert Wo?Nach Rechtsklick
außerhalb öffnen