Es ging so bergig weiter, wie die letzte Etappe aufgehört hatte. Zum Aufwärmen zunächst 150 m bergauf. Erst um Avilés wurde es flacher. Avilés und Umgebung scheint ein industrielles Zentrum zu sein mit zahlreichen Stahlwerken und Kokereien. Der Geruch erinnerte uns an das ehemalige Ruhrgebiet.
Ein neuer Speichenbruch ist zu vermelden. Eine Speiche an Dagmars Hinterrad ist an Kreuzungspunkt mit einer anderen Speiche gebrochen. Die Reparatur konnte ohne Demontage erledigt werden und hat uns nicht länger als etwa 15 Minuten aufgehalten. Jetzt sind wir auf einem Campingplatz östlich von Gijón, nur durch einen Fußweg vom Ufer getrennt und mit Blick auf den Strand von Gijón.
Aufnahmedatum 20/06/2016
Am Río Nalón sind die Boote bei Ebbe mit Leitern zu erreichen Wo?Nach Rechtsklick
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Im Gegensatz zu den Nutzern der Autobahn kosten wir jedes Tal aus Wo?Nach Rechtsklick
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Der Stadtstrand von Gijón (Playa de Poniente) Wo?Nach Rechtsklick
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Blick über den Sportboothafen von Gijón auf den Palacio de Revillagigedo Wo?Nach Rechtsklick
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Das Rathaus von Gijón (Ayuntamiento de Gijón) Wo?Nach Rechtsklick
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Auf der Plaza Mayor Wo?Nach Rechtsklick
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Playa de San Lorenzo, Gijón Wo?Nach Rechtsklick
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Nur durch einen Fußweg von unserem Campingplatz getrennt Wo?Nach Rechtsklick
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