Auf den Wetterbericht vertrauend, der eine Regenwahrscheinlichkeit von 30 % prognostiziert hatte, haben wir uns vorgenommen, trotz des schon bekannten Nieselregens am Morgen, weiterzufahren. Es musste dann nur noch das Zelt abgebaut werden, als es wieder anfing, stärker zu regnen. Also wieder kein Aufbruch und warten auf besseres Wetter. Gegen Mittag war es dann endlich soweit. Wir trockneten das Zelt von außen und innen ab und starteten. Wir hatten diesmal Glück, da es für den Rest des Tages trocken blieb. Nur die geplante Tagesetappe war nicht mehr zu schaffen und wir machten Station bei einem vielversprechenden Campingplatz an der Strecke. Es reichte noch, um die Wäsche zu waschen und zu trocknen. Das Restaurant des Campingplatzes hatte – wie bereits die zunächst angefahrenen Geschäfte am Vortag – Ruhetag, so dass es bei Reis und Thunfisch zum Abendessen blieb. Die Strecke hatte es mit langen Steigungen wieder in sich. Es sieht jedoch so aus, als wenn die Steigungen und Gefälle wieder etwas sanfter würden.
Aufnahmedatum 21/07/2015
Blick auf Pourville-sur-Mer Wo?Nach Rechtsklick
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Der grobkörnige Strand von Sainte-Marguerite-sur-Mer Wo?Nach Rechtsklick
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